In diesem Jahr verbringen wir unseren Sommerurlaub in Deutschland in Brandenburg in mittlerweile gewohnter Umgebung. Mein ehemaliger Arbeitskollege (und mittlerweile Ruheständler) Frank Krüger hat uns für zwei Wochen sein Ferienhaus am Grünewalder Lauch überlassen.
Seit wir 2010 zum allerersten Mal hier waren haben wir uns irgendwie in diese Gegend verliebt und kehren mindestens einmal im Jahr, meistens am Pfingswochenende, hierher zurück. Hier erlebten wir auch mit unseren Freunden schon jede Menge schöne Momente und haben oft bis spät in die Nacht gefeiert, getanzt, gequatscht und auch den einen oder anderen Liter getrunken.
Nun wollten wir mal wieder etwas länger hier verweilen – auch um die Brandenburg mal etwas näher kennenzulernen. Vorgenommen haben wir uns mal nach Potsdam, nach Berlin und in den Spreewald zu fahren.
In diesem Blogbeitrag möchte ich Euch die Unterkunft vorstellen. Für vier Personen ist alles vorhanden, d.h. Wohnzimmer (mit Schlafsofa), Küche, Bad und Wohnzimmer. In der unterm Haus liegenden Garage gibt es noch Fahrräder, Grill, ein großes Schlauchboot und unter der Terasse sogar noch ein Segelboot. Alle Zimmer sind liebevoll eingerichtet und bieten entsprechenden Komfort. Für kalte Tage gibt es im Wohnzimmer einen offenen Kamin und Elektroheizkörper in allen Räumen.
Der einzigste Wermutstropfen hier ist die hier mangelhafte Mobilfunkabdeckung und somit auch die Internetversorgung – egal welches Netz. Das schreiben der Beiträge grenzt an eine echte Herausforderung. Aber da ich ja beim größten deutschen Telekommunikationsanbieter arbeite habe ich auch dieses Problem gelöst. Ausgestattet mit einem Mobilfunk-Router und der Suche nach einem optimalen Platz geht es irgendwie – wenn mitunter auch mehr schlecht als recht. Besonders wenn auf dem Zeltplatz gegenüber auf der anderen Seite des Sees viele Besucher sind merkt man das an der Auslastung des Mobilfunksenders in Grünewalde. Meistens geht es am Abend aber wieder besser als am Tag.