Der Morgen begann mit einem gemütlichen Frühstück in unserem Appartement, dann kam die übliche Frage: „Was machen wir heute?“. Nach kurzer Überlegung stand fest: Wir suchen uns am Gardasee ein schönes Plätzchen und gehen baden. Die erste Hürde einen Parkplatz zu finden ging relativ schnell und Dank der EasyParking-App von zu Hause war auch das Ticket lösen kein Problem. Den Badestrand in Maderno haben wir auch relativ schnell gefunden. Allerdings sind hier fast alle Strände mit Kieselsteinen oder größeren Exemplaren bestückt. Da ins Wasser zu laufen verlangt schon ordentliche Körperbeherrschung oder eben Badeschuhe.
Nach dem Baden ging es dann weiter nach Salò. Dieser Ort liegt noch weiter südwestlich in einer Bucht. Hier sind wir am Hafen, an der Promenade und durch die engen Gassen gebummelt. Damit wir beim nächsten Badeausflug nicht wieder wie ein Storch ins Wasser laufen müssen haben wir uns die oben bereits erwähnten und bisher fehlenden Badeschuhe gekauft. Nach der Rückfahrt ins Hotel waren wir noch kurz im Pool und haben uns das Finale der Frauenfußball-EM angeschaut. Leider hat alles Daumendrücken nicht geholfen.