Wenn Engel reisen… haben sie schönes Wetter. Zumindest war das Heute so. Schon am Morgen blickten wir auf einen fast wolkenlosen Himmel.
Malin war auch soweit wieder fit und so fuhren wir nach dem Frühstück wieder hinauf auf den Gletscher. In der Ski-Schule wurde unser kleiner Schneetiger gleich freudig begrüßt und bekam sofort ein Trikot für das anstehende Wettrennen.
Wir machten uns erstmal auf zur Murmelebahn um dann von dort aus in den 4-er Sessel zum
Rotadlkopf zu
gondeln. Unterwegs trafen wir dann
Jeanette und Frank und so begannen wir unsere Runde zu viert. Oben angekommen wurden erstmal ein paar Fotos gemacht. (
Hemmann’s hatten ja noch nie so tolles Wetter auf dem Gletscher… 😉 ).
Die Mädels entschieden sich für die blaue „Familien und 50+ Piste“ und Frank und ich fuhren hinüber zur Daunscharte um die rote bzw. schwarze Piste mitzunehmen. Unten trafen wir dann wieder auf die Mädels und setzten die Fahrt ins Tal fort. Nun schauten Yvonne und ich in der Ski-Schule vorbei. Die Fortschritte sind überwältigend – Malin fährt nun tatsächlich schon am großen Zauberteppich und kurvt um die Fahnen. (Video)
Das Mittagessen nahmen wir wie in den Tagen zuvor im
Gamsgarten ein. Meine Ski hatte ich in der Zwischenzeit zum Skiservice gebracht. Die waren nun wieder richtig glatt mit geschliffenen Kanten und so konnte ich nach der Pause noch ein paar Runden allein drehen.
Yvonne brachte
Malin zur Ski-Schule und fuhr mit
Jeanette an der Murmelebahn. Ich schloss mich wieder der Gruppe von Frank an und so ging es am
Fernau Ferner hoch und runter.
Pünktlich kurz vor drei waren wir dann wieder an der Ski-Schule. Dort erwartete die Kinder noch die Siegerehrung vom Rennen am Vormittag. Die Skilehrer haben wirklich eine super Arbeit geleistet und die Kinder waren mächtig stolz auf ihre Urkunden und Medaillen. An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an die Schischule Neustift. (Link)
Die Mädels setzten sich anschließend in die Gamsgartenbahn um hinab ins Tal zu fahren und ich wählte die Abfahrt durch die Wilde Grub’n. Diesmal war ich sogar schneller – obwohl ich mit der Murmele nochmal nach oben musste. Unten angekommen wurden die Ski verstaut, die Schuhe gewechselt und auf Wunsch von Malin nochmal zum Aprés Ski auf dem Mutterberg eingekehrt.
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